Zu der Abschlussarbeit der DGV-Tanzleiterausbildung von Claudia Schier zu dem Thema „Ein kleines Stück Berliner Volkstanzgeschichte“ erreichte uns folgende Leserzuschrift von Waltraud Stark. Sie ist heute künstlerische Leiterin der Folkloretanzgruppe Berlin-Köpenick e.V.
Noch vor der zweiten Coronawelle konnten die Veranstalter den Fredeburger Volkstanzkurs als Volkstanztage unter geänderten Vorzeichen, unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften (jede Gruppe muss die in ihrem jeweiligen Bundesland geltenden Vorschriften beachten – d.Red.) und mit einem strengen Hygienekonzept durchführen. Hier der Bericht.
Weiterlesen: Fredeburger Volkstanztage: Ersatz mit Hygienekonzept
Uns erreichte folgender Abschlussbericht zu Helene Eriksens Tanzprojekt „Anar Dana“ 2013/14 in Berlin. Obwohl das Tanzprojekt nicht direkt „unseren Kulturkreis“ betrifft, ist ein Blick über den Tellerrand durchaus lehrreich, spannend und interessant.
Aenne Goldschmidt-Michel (8. November 1920 - 24. Januar 2020), eine der bedeutendsten Tanzpädagoginnen, Choreographinnen und Wissenschaftlerinnen auf dem Gebiet des deutschen Volkstanzes ist in ihrem einhundertsten Lebensjahr in Basel verstorben.
Videos haben sich inzwischen als wichtige pädagogische Unterstützung bei der Lehr- und Lerntätigkeit bewährt. Die DGV bereitet deshalb die Tänze von der CD „Einmal quer durch“ als Videos vor.
Unser Leser Bernward Wagner geht in seiner Zuschrift dem Ursprung des Volkstanzes Rediwa nach.
„Die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist furchtbar – wir dürfen auf Veranstaltungen nicht mal mehr fotografieren oder filmen!“, so hört man es immer wieder. Aber ein Zufallsfund des Autors im Keller zeigt, dass diese Problematik so neu gar nicht ist – auch unsere „Altvorderen“ haben sich schon damit auseinandersetzen müssen.
Weiterlesen: DSGVO: Hilfe – wir dürfen nicht mehr fotografieren!
Das Coronavirus macht auch vor Immateriellem Kulturerbe nicht Halt: Kulturformen sind durch die Pandemie bedroht oder eingeschränkt, passen sich aber auch an. Gleichzeitig bietet das lebendige Erbe vielen Gemeinschaften eine Quelle der Widerstandsfähigkeit, Solidarität und Inspiration wie die Deutsche UNESCO-Kommission mitteilt.
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