Deutsche Gesellschaft für Volkstanz e.V.

Heuberger und Oberabtänze sind taktwechselnde Tänze, auch Zwiefache genannt.
Hier mehr zur Geschichte der Tänze.

Würde man heute in einer Volkstanzgruppe in Baden-Württemberg sagen: „wir tanzen jetzt taktwechselnde Tänze“, wäre im ersten Augenblick sicher die Verblüffung sehr groß. Die beiden Worte „taktwechselnde Tänze“ sind so gut wie nicht mehr geläufig. Der Begriff „taktwechselnder Tanz“ ist jedoch bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der Literatur zu finden. Viktor Junk hat sich intensiv mit dem Taktwechsel im Volkstanz beschäftigt. In seiner Veröffentlichung schreibt er, dass man im Zwiefachen folgendes erkennt: „der Taktwechsel im Volkstanz, das heißt der mehr oder weniger geregelte, dabei aber doch phantastischen rhythmischen Einfällen freien Spielraum gewährende Wechsel von Walzer und Dreher innerhalb desselben Tanzabsatzes, als ein ausgesprochen stilbildendes Formelement“ [1]. Musikalisch entspricht dies dem Wechsel zwischen 3/4- und 2/4-Takt. Gespielt werden muss aber so, dass ein Achtel des Zweivierteltaktes genau so lang ist, wie ein Viertel des Dreivierteltaktes. Es bedarf einer längeren Spielpraxis, bis ein Musikant die taktwechselnden Tanzmelodien so einwandfrei spielen kann, dass man nach diesen auch tanzen kann. Gute Tanzpaare meinen immer, dass Musiker eine innere Einstellung zu dieser Art von Tänzen haben müssen, damit die Musik zum Tanzen passt und nicht nur ein einfaches „Heruntergespiele“ wird. Dies bestätigte auch Uli Stahl (gestorben März 2015) in einem mit ihm geführten Gespräch. Stahl hat in seinen Notenheften 54 Zwiefache notiert. Davon sieben selbst arrangiert.

Aus Bayern kommend

Zu der Zeit, in der man sich wissenschaftlich mit den Zwiefachen befasste, war die überwiegende mehrheitliche Meinung, dass die eigentliche Heimat des Zwiefachen Tschechien sei. In der tschechischen Republik heißen die taktwechselnde Tänze jedoch meist Bovorák, was soviel bedeutet, wie aus Bayern kommend. Letztendlich haben die Diskussionen darüber kein entscheidendes Ergebnis gebracht, eher jedoch die Feststellung, dass die taktwechselnden Tänze in einem Landschaftsstreifen von Tschechien bis nach Frankreich (Elsass) reichen. Da dieser Streifen jedoch größere Inseln hat, in denen keine derartigen Tänze bekannt sind, ist es schwierig nachzuvollziehen, in welcher Richtung sich diese Tanzart ausgebreitet hat. Die taktwechselnden Tänze, heute meist Zwiefache genannt, haben in verschiedenen Regionen besondere Bezeichnungen, wie Schweinauer, Schleifer, Übernfuaß, Mischlich, Grad und Ungrad, Altfränkisch, Altfränkische Tänze, Mittelfränkische [2], Neu-Bayerischer und vor allem Bairischer, was ursprünglich bäuerischer Tanz bedeutete und manchmal zur Verwechslung mit dem Boarischen (Bayrisch-Polka) führt. Im Schwarzwald heißen sie Heuberger.

„Gute Tanzpaare meinen immer, dass Musiker eine innere Einstellung zu dieser Art von Tänzen haben müssen.“

Aber auch dort gibt es Zwiefache mit anderem Namen. Dies sind die sogenannten Oberabtänze. In der nördlichen Oberpfalz wird der Tanz auch Dableckerter oder Tratzerter genannt wegen der für die Tanzenden schwierigen Ausführung. Sind die verschiedenen Bezeichnungen dieser Tanzform der Grund dafür, dass eine landschaftsübergreifende Erfassung und damit eine wissenschaftlich historische Auswertung fehlt? Verfolgt man die Volkstanzaufzeichnungen verschiedener Tanzforscher, so stellt man fest, dass in Baden und Württemberg kein größeres zusammenhängendes Gebiet mit Zwiefachen oder taktwechselnden Tänzen vorhanden ist.

Im württembergischen Teil Frankens keine Zwiefachen

Nach dem derzeitigen Wissensstand ist östlich von Württemberg das Gebiet mit Zwiefachen im Schwäbischen Ries, das nach Bayern gehört. In Franken gibt es im bayrischen Teil Zwiefache, aber im württembergischen Teil sind keine derartigen Tanzarten nachgewiesen. Dr. H. Höhn, ehemals Pfarrer in Onolzheim (heute zu Crailsheim gehörend), zu seiner Zeit ein profunder Kenner der Tanzszene in Württemberg, berichtet 1910 in einem Beitrag in „Volkskunde-Blätter“ [3] aus Württemberg und Hohenzollern, dass in verschiedenen Oberämtern sehr wenig oder gar nicht getanzt wird. Obwohl er dann näher auf Franken (Hohenlohe) eingeht, ist trotz genauer Angaben über eine Anzahl von verschiedenen Tanzarten und dazugehörenden Tanzversen in diesem Gebiet, leider kein taktwechselnder Tanz oder Zwiefacher erwähnt oder aus der Notation und/oder den Texten zu erkennen.

Auch Franz Krautwurst erwähnt in seinem Artikel „Taktwechselnde Volkstänze“ [4] keine Zwiefache, Taktwechsler oder taktwechselnde Tänze in württembergisch Franken.

Interessanterweise ist bereits im 19. Jahrhundert ein taktwechselnder Tanz aus der Umgebung von Stuttgart veröffentlicht worden. Leider habe ich von dem Obendrauf, so wird der Tanz in anderer Literatur bezeichnet, selbst als taktwechselnden Tanz nie gehört oder gar getanzt. Dieses Tanzlied ist deshalb in diesem Beitrag mit Noten eingefügt. Erwähnt wurde er zuerst in Büschings „Wöchentlichen Nachrichten“ Band II von 1816 und nicht wie in der Literatur angegeben 1817 [5]. Der Titel heißt: „Bin i net a Pürstle uf der Welt“, Tanzlied (Aus der Gegend um Stutgard).

„Wöchentliche Nachrichten“ 1816, Reproduktion Uni Tübingen
Aus „Wöchentliche Nachrichten“ 1816, Reproduktion Uni Tübingen [6]

Im Jahr 1839 wird der Tanz unter dem Titel „Tanzliedchen“ in „Die deutschen Volkslieder“ von Ludwig Erk im Heft 3, Seite 6, Nummer 6 veröffentlicht.
Ludwig Erk brachte im Jahr 1893 eine weitere Sammlung mit Liedern unter dem Titel „Deutscher Liederhort“ heraus. Auf Seite 764, mit der Nummer 1.003 ist dort „Der Obendrauf“ mit dem Untertitel „Alter schwäbischer Volkstanz mit Taktwechsel“ abgedruckt. Interessanterweise findet sich auf der Seite 765 der Hinweis, wo die ältere Version zu finden ist und dass Friedrich Silcher die Melodie verändert hat.

Die deutschen Volkslieder von 1839
Die deutschen Volkslieder von 1839

Nicht nur in der oben genannten Ausgabe von 1893 wird Silcher von Erk attackiert, sondern bereits 1856 unterstellt Ludwig Erk Friedrich Silcher, dass er Singtexte korrigierend unter die Noten gestellt hat und damit unter Umständen auch korrigierend auf die Phrasierung eingegriffen habe [7]. In einer 1911 veröffentlichten Ausgabe des „Zupfgeigenhansel“, findet sich auf Seite 262 das Tanzlied in durchgehendem 2/4-Takt [8].

Seite 764 und 785, aus „Deutscher Liederhort“
Seite 764 und 785, aus „Deutscher Liederhort“

Aufzeichnungen nicht auffindbar

Johannes Künzig (1897 - 1982) deutscher Volkskundler, Freiburg/Brsg., Hermann Jülg, Innsbruck (1900 - 1986), Raimund Zoder (mit Pseudo-nym: Zeno Drudmair, 1882 - 1963) Wien und Alfred Kraus, (Lehrer im Schwarzwald) konnten in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts noch Zwiefache im Schwarzwald aufzeichnen. Künzigs Aufzeichnungen wurden nicht gedruckt oder in Heft- oder Buchform veröffentlicht. Leider sind heute, die 1927 von Johannes Künzig in der entsprechenden Literatur erwähnten Tonaufzeichnungen [9] (Tonträger) von taktwechselnden Tänzen, nicht mehr aufzufinden, obwohl diese in den fünfziger und sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts noch nachweisbar waren. Ebenso ist Künzigs Heft „Schwarzwälder Oberabtänze“ derzeit nicht auffindbar. Im Zoder Archiv in Wien [10] finden sich Hinweise, dass es dieses Heft gegeben hat.

Tanzlied von 1911 im „Zupfgeigenhansl“, Seite 262
Die Veröffentlichung des Tanzliedes von 1911 im „Zupfgeigenhansl“, Seite 262, wie auch bereits schon 1908, dort Seite 202, mit neuer Taktfolge und geändertem Text

Nach genauer Untersuchung der Hinweise im Zoder-Archiv in Wien [12] stellte es sich heraus, dass das Heft „Schwarzwälder Oberabtänze“ nicht von J. Künzig ist, sondern von Alfred Kraus. Mit diesem neuen Hinweis konnten die „Schwarzwälder Oberabtänze“ im Archiv des Deutschen Volksliedarchivs (DVA) in Freiburg gefunden werden. Dabei handelt es sich nur um drei Tänze, die Alfred Kraus dem DVA im ZPKM [13] übergeben hat. Wolfgang Martin, Villingen, ist es zu verdanken, dass die von Johannes Künzig aufgezeichneten Tänze aus dem Schwarzwald nicht ganz in Vergessenheit gerieten. 1952 hat er diese in einer Winterfreizeit für Volkstanz im Schwarzwald bekannt gemacht. In der Folgezeit hat die Arbeitsgemeinschaft der Sing-, Tanz- und Spielkreise in Baden-Württemberg e.V. „Volkstänze aus dem Schwarzwald“ [14] herausgebracht. Auf den ersten drei Seiten werden die Volkstänze aus dem Schwarzwald beschrieben. Am Schluss folgt ein Hinweis auf „Heuberger (Zwiefache – taktwechselnde Tänze)“. Es gibt zwei, sich kaum unterscheidende Versionen dieses Manuskriptes. Jedoch ist in der vermutlich älteren Version ein treffenderer Hinweis zu den Heubergern notiert.

Aus Zoders Volkstanz-Archiv, Wien [11]
Aus Zoders Volkstanz-Archiv, Wien [11]

Dieser lautet dort wie folgt: „Heuberger (taktwechselnde – schrittwechselnde Tänze aus verschiedenen Gegenden des mittleren Schwarzwaldes). Die ‚Heuberger‘ zeichnen sich dadurch aus, dass die Tanzmelodie in charakteristischer, unterschiedlicher Weise zwischen Dreier- und Zweiertakt wechselt. Beim Tanzen erfolgt demnach entsprechend ein Schrittwechsel von Walzer (beim Dreiertakt) und Dreher (beim Zweiertakt). Selbstverständlich muss man die Melodie eines Heubergers kennen, wenn man ihn richtig tanzen will, deshalb haben die einzelnen Tänze bezeichnende Namen und zumeist auch originelle, manchmal sogar derb-lustige Texte.“ (Man beachte die entsprechenden Texte bei Matthias Kopp.) Zwei der insgesamt vier dem Manuskript beigefügten Notenblätter enthalten insgesamt elf Zwiefache.

Schallplatte mit Zwiefachem

Der Schallplattenverlag Walter Kögler, Stuttgart, brachte von der oben genannten Veröffentlichung zwei Schallplatten mit dem Titel „Volkstänze aus dem Schwarzwald“ heraus. Die zweite Platte enthält die Melodie des Zwiefachen „Gschecketer Schimmel“ [15].

Ausschnitt aus der Trachtenzeitung „Unterm Rosenhut“ mit dem darin abgebildeten Zwiefachen „Dr Schuhmächerli“
Ausschnitt aus der Trachtenzeitung „Unterm Rosenhut“ mit dem darin abgebildeten Zwiefachen „Dr Schuhmächerli“

Bei Zoder findet sich ein interessanter Hinweis, wie die Einheimischen im Schwarzwald die Heuberger beschrieben: „Walzer, Walzer, Langer, Langer,…“, wobei bei „Langer“ der Dreher gemeint ist. Raimund Zoder hat in seinen Aufzeichnungen über Tänze im Schwarzwald beim „Dr Schumächerli“ einen Hinweis vermerkt, dass der Tanz aus einem lithographierten Notenblatt sei, aufgenommen von Alfred Kraus.

Bereits 1924 war aber dieser Tanz schon als Beilage zur Zeitschrift „Unterm Rosenhut“ in der Ausgabe 6/7/8 gedruckt. In derselben Ausgabe wird beschrieben, dass Wisso Weiss und Alfred Kraus ein Heft mit dem Titel „Volkstänze des Schwarzwaldes und der Baar“ vorbereiten. Aus dieser geplanten Ausgabe ist der Tanz „Dr Schuhmächerli“.

Nachdem die im DVA im ZPKM vorliegenden Tänze aus dem Schwarzwald von Alfred Kraus nahezu identisch mit denen bereits „Unterm Rosenhut“ veröffentlichten sind, kann man davon ausgehen, dass danach keine weiteren Aufzeichnungen mehr gemacht wurden, trotz entsprechendem Aufruf und auch keine zusätzlichen Tänze von anderen Personen eingereicht wurden, Wahrscheinlich wurde deshalb kein größeres Heft mit Tänzen aufgelegt und gedruckt.

Der „Schuhmächerli“ aus dem Deutschen Volksliedarchiv, Freiburg [16]
Der „Schuhmächerli“ aus dem Deutschen Volksliedarchiv, Freiburg [16]

In einem kurzen Vorwort zu der Sammlung „Heuberger Tänze“, Walter Kern, Potsdam, ist dort nach Artur Nowy zu lesen: „Es handelt sich um taktwechselnde Tänze aus dem Schwarzwald. Von Kern dort 1930 aufgezeichnet, nach Angaben des (damals) achtzigjährigen pensionierten Lehrers Hodapp, Schonach bei Triberg“. Zeitlich betrachtet könnte es sich um denselben Gewährsmann handeln, der bereits um 1900 bei der Herausgabe der „Hirtenweisen vom Schwarzwald“ (siehe Seite 8, Hans von der Elzau) mitwirkte. Alle Tänze sind mit Text versehen, die teilweise sehr ähnlich mit denen sind, die von Matthias Kopp (siehe weiter unten) veröffentlicht wurden. Die Tanzsammlung von Walter Kern wurde erst vor kurzem wieder entdeckt. Interessanterweise tragen die Tanzseiten alle, eine auf Felix Hoerburger zurückgehende Registratur Nummer, waren aber bei dessen Sammlung nicht auffindbar.


Sonderformen der Volkstänze in Baden und Württemberg | Teil 2 weiterleisen…


Quellen

  1. Junk, Victor: Die Taktwechselnden Volkstänze. Deutsches oder tschechisches Kulturgut. Fr. Kistner & C.F.W. Siegel in Leipzig, 1938, Seite VII,
  2. J. Dennerlein: Altbayrische Ländler, altfränkische Tänze und Volksweisen. Seite 31/32, Musikverlag Johann Dennerlein, München (gegr.1886), Herausgabe unbekannt,
  3. Volkskunde Blätter für Württemberg und Hohenzollern, 1910, Nr. 2, Seite 15 ff,
  4. Krautwurst, Franz: Taktwechselnde Tänze in Franken. Jahrbuch des österreichischen Volksliedwerks, Band 4, 1955, Seite 101 ff,
  5. Büsching, Dr. Johann Gustav: Wöchentliche Nachrichten für Freunde der Geschichte, Kunst und Gelehrtheit des Mittelalters. Breslau 1816, bei Wilibald August Holäufer,
  6. Weinmonat (Oktober), Seite 217 und 218. Signatur: Fk 29-2, 1816, UB Tübingen,
  7. Veröffentlichung mit Genehmigung der Reprostelle der UB Tübingen,
  8. Ludwig Erk: Deutscher Liederhort, Auswahl der vorzüglichen deutschen Volkslieder. Berlin, Verlag von Th. Chr. Fr. Enslin, Seite 386,
  9. Breuer, Hans: Der Zupfgeigenhansel. E. Schott’s Söhne Mainz, 1911, Seite 262,
  10. Künzig, Johannes: Vom Volkstanz in Baden. Mein Heimatland, Heft 3/4, 1931, Busse, Freiburg im Breisgau, Seite 68 ff,
  11. Zentralarchiv des Österreichischen Volksliedwerks, Operngasse 6, 1010 Wien,
  12. Veröffentlichung mit Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek, Volksliedarchiv in Wien, Zoder Archiv,
  13. Besonderen Dank an Frau Mag. Michaela Brodl, Zoder-Archiv Wien,
  14. Deutsches Volksliedarchiv, im Zentrum für populäre Kultur und Musik, Silberbachstraße 13, 79100 Freiburg,
  15. Arbeitsgemeinschaft der Sing-, Tanz- und Spielkreise in Baden-Württemberg e.V. „Volkstänze aus dem Schwarzwald“, Manuskript, Jahrgang unbekannt, etwa Mitte der fünfziger bis Mitte der sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts,
  16. Schallplattenverlag Walter Kögler Stuttgart, EP 58 128,

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